Kopfschmerzen

Kopfschmerzen gehören zu den geläufigsten Schmerzsyndromen, mit denen Mediziner im klinischen Alltag konfrontiert werden. Laut WHO stellen Kopfschmerzen global eine der zehn häufigsten Erkrankungen dar, die mit funktionellen Behinderungen einhergehen. Kopfschmerzen können anfallsartig, gelegentlich oder chronisch auftreten. Insbesondere chronische Verläufe bedeuten für den Patienten neben den Schmerzen häufig eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität und einen hohen Leidensdruck.

Verschiedene Kopfschmerzarten

Geläufigerweise wird zwischen Kopfschmerzen und Migräne unterschieden. Der hauptsächliche Unterschied besteht darin, dass bei Migräne nur ein Teil des Kopfes z.B. der Augenbereich betroffen ist. Bei „normalen“ Kopfschmerzen wird der ganze Kopf in Mitleidenschaft gezogen.

Atlaskorrektur hilft Ihnen die Schmerzen loszuwerden.

Besser Durchblutung

Durch bessere Durchblutung und damit eine höhere Sauerstoffversorgung des Gehirns. Sobald der Atlas richtig ausgerichtet ist, stört er den Blutzufluss und -abfluss nicht mehr zum Gehirn.

Verbesserte Körperhaltung

Durch die verbesserte Körperhaltung und eine vertikale Ausrichtung des Kopfes ist eine Reduktion von Muskelverspannung im Nacken und Schulterbereich zu beobachten.

Abklingende Reizung der Hirnnerven

Wichtige zum Schädel führende Hirnnerven werden nicht mehr gereizt. 

Häufige Formen von Kopfschmerzen sind Spannungskopfschmerzen, Migräne mit bzw. ohne Aura und Cluster Kopfschmerzen. Als Aura werden die Vorboten bezeichnet, durch die sich Migräne ankündigt, zum Beispiel flimmernde Einschränkungen des Sichtfeldes oder Übelkeit. Cluster-Kopfschmerzen Kennzeichnen sich durch extreme Intensität, sind sehr behindernd und treten oftmals plötzlich auf. Eine Cluster Kopfschmerzattake dauert nur wenige Minuten, kann aber öfter aufeinanderfolgen. Wohingegen Migräne mehrere Stunden am Stück anhält.

Spannungskopfschmerzen sind deshalb die häufigsten Kopfschmerzen, weil sie mit einer Verhärtung der Schulter,- Nacken- Muskulatur Zusammenhängen. Durch vermehrtes sitzen in unserem Alltag leiden immer mehr Menschen an Verspannungen im Rückenbereich. Diese Verspannungen können zu Schmerzen führen, die über den Hinterkopf bis zur Stirn und oder die Schläfe ausstrahlen.

Ein Schleudertrauma tritt auf, wenn die Halswirbelsäule eine heftige Hin- und Herbewegung erfährt, etwa bei einem Autounfall oder Sturz. Neben strukturellen Schädigungen, wie einem Bänderriss, kann es auch zur Verschiebung des Atlases kommen. Während bei strukturellen Schädigungen ein Arzt helfen kann, können bei der Atlaskorrektur vor allem wir gute Dienste leisten.